Mit der Komplettlösung auf der sicheren Seite
Für den Bau und die Finanzierung ihres Einfamilienhauses hatte Familie Schumann HELMA an ihrer Seite. Einen Full-Service, den sie für so ein Projekt immer wieder beauftragen würde.
Als Marco Schumann den Plan fasste ein Haus für sich und seine Familie zu bauen, hatte er zunächst ganz pragmatische Argumente. „Unser gemietetes Reihenhaus in Chemnitz war im Prinzip groß genug und die Lage passte uns auch. Allein die Nebenkosten waren viel zu hoch und einige Posten auf der Jahresabrechnung waren einfach nur ärgerlich: Hecke schneiden, Schnee schieben und andere Dienste mussten jedes Jahr bezahlt werden“, erklärt Marco Schumann.
„Ein eigenes Haus bedeutete für uns auch ein Plus an Freiheit“, ergänzt der Familienvater. Richtig überzeugend sei aber schließlich der Kostenvergleich gewesen: „Ich habe alles durchgerechnet und staunte nicht schlecht. Die Raten für den Hausbau waren günstiger als die Mietkosten. Und mit der passenden Heiztechnik, kann man bei den Energiekosten noch einmal enorm sparen“, erinnert sich der Bauherr.
Inspiration durch Musterhaus und Katalog
„In der Folge haben wir uns Musterhäuser im Chemnitzer UNGER-Park angeschaut und uns über alle Möglichkeiten informiert. Dort haben wir auch den Kontakt zu HELMA hergestellt und dann in deren Katalog gestöbert“, berichtet Marco Schumann. Die Angebote anderer Unternehmen seien zwar im Preis ähnlich ausgefallen – die gute Beratung habe aber schließlich den Ausschlag für das niedersächsische Unternehmen gegeben. „Die ganze Herangehensweise war strukturiert und bot solide Planungs- und Finanzierungsoptionen. Das gefiel mir sehr und mein Bauchgefühl ging auch eindeutig in diese Richtung.“
Als Vorlage für das eigene Zuhause diente das Haus „Trient“. Der Grundriss erfüllte exakt die Anforderungen von Familie Schumann. Durch den hohen Kniestock wirkt die obere Etage des Einfamilienhauses wie ein Vollgeschoss. Somit kann auch dieses Stockwerk optimal genutzt werden und bietet ausreichend Platz, ohne dass hier zu sehr Raum verschenkt wird.
Fünf Zimmer und insgesamt circa 175 Quadratmeter Wohnfläche: Hier könnte sich auch eine vierköpfige Familie gut entfalten. „Uns war wichtig, das Obergeschoss in voller Höhe nutzen zu können. Ich finde es außerdem gut, dass der der Dachraum die unteren Etagen als Puffer vor weiterer Hitzeentwicklung im Sommer schützt“, sagt Marco Schumann. Auf eine Unterkellerung des Hauses verzichtete die Familie aus Kostengründen.
Der Eingangsbereich führt geradeaus direkt in den offenen Wohn-Ess-Bereich. Ein Kaminofen sorgt hier in den kalten Monaten für zusätzliche Wärme und eine kuschlige Atmosphäre. Apropos Wärme: Die Hauptheizung im Haus wird über die Nutzung von Erdwärme mit kontrollierter Wohnraumlüftung realisiert. Das Haus selbst erfüllt den Effizienzhaus-Standard 40 EE. „Der Fachberater von HELMA hat uns bei diesen Planungen sehr geholfen und diese Variante empfohlen“, schwärmt der Bauherr.
In den Sommermonaten lockt die, durch große Türen mit dem Wohn-Ess-Bereich verbundene Terrasse nach draußen. Im südwestlich ausgerichteten Garten lässt sich in der warmen Jahreszeit viel Sonne tanken.
Komplettiert wird das Erdgeschoss durch das Arbeitszimmer und ein Gästebad. In der oberen Etage befinden sich neben dem Elternschlafzimmer und dem Zimmer der Tochter, auch ein Gästezimmer, welches häufig auch als Übernachtungsmöglichkeit bei Besuchen der schon erwachsenen Tochter genutzt wird. Ein großes Bad mit Wanne und Dusche darf auf dieser Ebene natürlich auch nicht fehlen.
Klare Aufgabenteilung
„Den Finanzierungsplan habe ich selbst aufgestellt“, erläutert der 42-Jährige lächelnd. Mit einer klassischen Excel-Tabelle behielt er das Budget jederzeit im Blick. Mit der Detailgestaltung und der Inneneinrichtung des Hauses habe sich seine Frau befasst.
„Das Fliesenlegen und die Installation der Elektrik haben wir selbst übernommen. Unterm Strich fiel aber die erhoffte Ersparnis nicht besonders groß aus“, erklärt Marco Schumann, der sich als Vertriebsleiter in einem Chemieunternehmen beruflich mit komplexen Kalkulationen auskennt.
Schnelle und faire Lösungen
Sein wichtigster Tipp für alle Eigenheimbauer: „Eine unabhängige Instanz, wie der Bauherrenschutzbund hilft in kniffligen Situationen. Das kostet zwar extra, aber die Investition lohnt sich“, berichtet der Bauherr. Die eigene Bauphase lief größtenteils reibungslos. Wenn etwas beanstandet wurde, hat HELMA immer sofort reagiert und das Problem konnte aus der Welt geschafft werden. In einem besonderen Fall, als es um die Nachbesserung in der Dachlastkonstruktion ging, sollten die Schumanns anfangs 3.000 Euro extra zahlen. „Auf Nachfrage hat HELMA das aber mit Kulanz geregelt. Hätten die rein rechtlich gar nicht gemusst“, erläutert der Chemnitzer.
Pragmatismus nicht aus den Augen verlieren
Familie Schumann hätte nachträglich nur wenig anders gemacht. Die zusätzliche Ausstattung mit elektrischen Rollläden zählt dazu. Diese hat Familie Schumann inzwischen nachgerüstet. „Heute würde ich auch eine Solaranlage mit in den Bau integrieren“, gibt der Bauherr zu.
Die für Ihn wichtigste Erkenntnis aus seinem Hausbauprojekt? „Schnörkel und so manches Extra ist oft den Aufwand nicht wert“, erklärt er. Das beginne schon bei der Farbwahl: Anthrazit, Weiß und Holz sei eine gute Dreierkombination, die er empfehlen kann. Vielleicht könne man noch Pastell statt der weißen Farbe verwenden. „Weiß ist recht empfindlich und man muss schon nach wenigen Jahren nacharbeiten“, lautet sein Fazit.
Grundsätzlich gilt für Marco Schumann: „Hausbau ist eine Herausforderung, bei der Zeit, Geld und Geduld gefragt ist.“ Die Beauftragung eines Generaldienstleister mit einem Gesamtpaket könne er nur empfehlen. Und mit HELMA hat er einen guten Griff getan.